Saisonstart: Wohnwagen aus dem Winterschlaf wecken – Tipps & Tricks + Checkliste

 

Zum Camping Saisonstart muss der Wohnwagen oder das Wohnmobil aus dem Winterquartier geholt bzw. aus dem Winterschlaf geweckt werden.

Camper-Guide erklärt, wie Dir der perfekte Start in die Campingsaison gelingt, worauf du beim “auswintern” des Wohnwagens achten solltest und stellt dir eine einfache Checkliste zur Seite.

Wie unser Titelbild schon erahnen lässt, kann man beim Aufwecken des Wohnwagens aus dem Winterschlaf, dem sogenannten “Auswintern” des Wohnwagens, Vieles richtig, aber auch Vieles machen und schnell ein paar wichtige Punkte übersehen.

Damit Dir das nicht passiert und um Dir das Auswintern deines Wohnwagens so einfach wie möglich zu machen, haben wir die einzelnen Arbeitsschritte hier beschrieben und erläutern, was dabei jeweils zu beachten ist.

Damit Du beim Aufwecken deines Wohnwagens oder Wohnmobils keine wichtigen Arbeitsschritte übersiehst, findest Du am Ende dieses Beitrages eine Checkliste zum Auswintern deines Wohnwagens oder Wohnmobils zum Download.

Diese Checkliste kannst du ausdrucken und bequem Punkt für Punkt abhaken, damit dein Wohnwagen fit für die Campingsaison ist und Du mit ruhigem Gewissens in den Campingurlaub starten kannst.

Direkt zum Download der Checkliste

Wohnwagen auf Feuchtigkeit und Schäden prüfen

Der erste Schritt nach dem Winter sollte immer eine Prüfung des Wohnwagens auf Feuchtigkeit bzw. Wasserschäden und sonstige Beschädigungen sein.

Feuchtigkeit ist der wohl größte Feind von Wohnwagen und Wohnmobilen und kann, insbesondere wenn das Fahrzeug über Winter im Freien steht, auf unterschiedlichen Wegen in den Wohnwagen gelangen.

Der Check sollte im Außenbereich beginnen. Dabei siehst Du dir gründlich die Dichtungen von Dachluken, Be- bzw. Entlüftungen, Türen und Fenstern an und prüfst Diese auf Schäden – denn Wassereintritt an diesen Stellen kann teure Folgen haben.

Ebenfalls solltest du an den 4 Ecken des Wohnwagens einen Blick unter den Wohnwagen werfen. Sind die Spitzen des Unterbodens feucht oder marode, dann besteht Handlungsbedarf und ein Fachmann ist gefragt.

Anschließend geht es im Innenraum weiter. Hier solltest du auf jeden Fall die Bereiche um den Wassertank, eventuell vorhandene Warmwasserboiler, den Küchenblock und das Bad genau inspizieren – viele Wohnwagenbesitzer haben schon ein Mal vergessen, den Wasserkreislauf vor dem Winter komplett zu entleeren. Diese unachtsamkeit bezahlt man nicht selten mit einem neuen Gehäuse des Warmwasser-Boilers oder sogar einem teuren Wasserschaden im Wohnwagen. Überall da, wo Wasserleitungen im Wohnwagen verlaufen, kann es bei Frost zu ggf. Schäden und Wasseraustritt gekommen sein, also überprüfe diese Stellen penibel.

Natürlich sollten auch Dachluken, Fenster, Türen und Lüftungsöffnungen im Innenraum nochmal auf eintretende Feuchtigkeit geprüft werden.

Die Dichtungen an Fenstern, Türen und Dachluken sollten nach dem Winter inspiziert werden.

Sind die oben genannten Punkte abgehakt, geht es weiter mit der Überprüfung auf ungebetene Gäste.

Auch Mäuse und Ratten lieben ein kuscheliges Winterquartier. Wer dann vor dem Winter die offenen Cornflakes im Wohnwagen vergessen hat, wundert sich im Frühjahr schnell über den Besuch von ungebetenen Nager-Gästen. Daher solltest Du alle Schränke, Schubladen und Staukästen einmal checken und auf eventuelle Nagerspuren bzw. Exkremente inspizieren. Sieh dir auch alle Polster einmal (von allen Seiten) genau an, um im nächsten Urlaub keine unschönen Überraschungen zu erleben.

Fälligkeit von TÜV und Gasprüfung prüfen

Eigentlich absolut selbstverständlich und trotzdem (oder gerade deswegen) wird es oft vergessen: Die fällige Hauptuntersuchung beim TÜV und die Gasprüfung.

Da die meisten Camper ihren Wohnwagen oder ihr Wohnmobil nur wenige Male im Jahr für Urlaube oder Kurztrips verwenden, wird bei Campingfahrzeugen die fällige TÜV-Prüfung oder der Ablauf der Gasprüfung besonders häufig vergessen.

Daher solltest Du einen Blick in den Fahrzeugschein oder auf die Plakette am Kennzeichen werfen, um zu prüfen, wann dein Wohnwagen das nächste Mal zur Hauptuntersuchung vorgeführt werden muss.

Zusätzlich gibt es am Wohnwagen noch eine Prüfplakette der letzten Gasuntersuchung, auf der man die Fälligkeit für die Gasprüfung ablesen kann. Alternativ hilft hier auch ein Blick in das gelbe Prüfbescheinigungsheft.

Falls HU oder Gasprüfung fällig sind, solltest Du den Wohnwagen im Hinblick auf die anstehende Prüfung nochmal genau durchchecken bzw. eine Durchsicht beim Fachmann machen lassen und vor dem Antritt der nächsten Urlaubsreise einen Termin zur Prüfung vereinbaren.

Batterie prüfen und in Betrieb nehmen

Dieser Punkt gilt natürlich nur, wenn Dein Wohnwagen mit einer Batterie augestattet ist, also z.B. über ein Autark-Paket verfügt oder mit einem Mover ausgerüstet ist.

Die Batterie solltest Du vor dem Winter ausbauen und in der kalten Jahreszeit an einem warmen Ort aufbewahren. Nach dem Winter solltest du also die Batteriespannung prüfen, die Batterie nötigenfalls laden und diese dann wieder einbauen. Anschließend empfiehlt sich ein kurzer Test der angeschlossenen 12V-Verbraucher.

Außenbeleuchtung prüfen

Damit Du und Deine Familie sicher in den Urlaub kommen, ist eine funktionierende Beleuchtungsanlage am Wohnwagen eine wichtige Voraussetzung. Bevor Du mit dem Wohnwagen auf Tour gehst, solltest du also den Wohnwagen am Auto anschließen und ein Mal alle Beleuchtungseinrichtungen, wie Positionsleuchten, Blinker, Rücklicht, Bremslicht Nebelschlußleuchte usw. auf Funktion prüfen.

Elektrische Anlagen bzw. Elektronik prüfen

Nach der Überprüfung der sicherheitsrelevanten Außenbeleuchtung des Wohnwagens oder Wohnmobils, geht es an den Check der übrigen elektrischen Einrichtungen:

Funktionieren alle Beleuchtungen im Innenraum? Laufen die Wasserpumpen an? Funktionieren die Microschalter der Armaturen im Bad und am Küchenblock? Funktioniert der Kühlschrank? Arbeitet der Mover oder funktioniert die Solaranlage noch – je penibler Du alle elektrischen Funktionen des Wohnwagens testest, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass du dich erst am Urlaubsort mit einem Elektrikproblem auseinandersetzen musst – also nimm dir die Zeit, jedes angeschlossene Gerät, jede Lampe und jede Steckdose ein Mal auszuprobieren.

Gasanlage prüfen und in Betrieb nehmen

Neben der Elektrik sollte auch die Gasanlage nach dem Winter wieder in Betrieb genommen und auf Funktion sowie eventuelle Defekte geprüft werden. Als erstes sollte der flexible Gasschlauch und der Druckminderer in Augenschein genommen werden – mit den Jahren kann Gummi porös und Schläuche somit undicht werden. Der Druckminderer sollte ebenfalls nach einigen Jahren getauscht werden, damit der richtige Gasdruck an den Verbrauchern ankommt.

Wenn der Gasanschluss die Sichtprüfung bestanden hat, kann die Gasflasche wieder angeschlossen und ordentliche befestigt werden und es geht in den Innenraum, um die Gasverbraucher auf Funktion zu prüfen.

In der Regel gibt es im Wohnwagen immer drei Geräte, die mit Gas betrieben werden:

  • Das Gas-Kochfeld
  • Die Gas-Heizung
  • Der Kühlschrank

Alle drei Geräte sollten nacheinander in Betrieb genommen und auf ordnungsgemäße Funktion gecheckt werden. Falls es eine Weile dauert, bis das Gas an den Ausströmern am Kochfeld ankommt oder der Kühlschrank einige Versuche benötigt, um zu zünden, musst Du dir keine Sorgen machen – es ist völlig normal, dass es nach dem Anschluss der Gasflasche eine Weile dauert, bis sich das Gas in allen Leitungen verteilt hat.

Gasherg im Wohnwagen 3-flammig

Kontrolle aller Gasausströmer im Küchenbereich des Wohnwagens

Wichtig ist, dass du nicht nur prüfst, ob sich alle Geräte einwandfrei einschalten lassen, sondern auch ob die Abschaltung ordnungsgemäß funktioniert.

Wasserkreislauf prüfen, befüllen reinigen und spülen

Danach geht es weiter mit der Prüfung und Pflege des Wasserkreislaufs in deinem Wohnwagen: Der Frischwassertank (und falls vorhanden auch der Abwassertank) sollten VOR dem Winter entleert worden sein, daher ist es jetzt an der Zeit, den Wassertank mit Frischwasser zu befüllen und alle Leitungen ordentlich zu spülen.

Da je nach Größe des Wohnwagens und den Verbauten Komponenten (z.B. ein zusätzlicher Warmwasserboiler) schon relativ viel Wasser benötigt wird, um alle Leistungen zu befüllen, solltest du den Frischwassertank ggf. mehrfach auffüllen und alle Armaturen in der Küche, am Waschbecken und (sofern vorhanden) in der Dursche sorgfältig spülen. Dabei sollte das Wasser nicht nur gleichmäßig und mit ausrecheind Druck aus der Armatur ausströmen, sondern auch über die Abflüsse problemlos wieder ablaufen.

Sofern ein Abwassertank vorhanden ist, solltest Du diesen nach dem Spülen des Systems natürlich auch wieder entleeren, um kein unnötiges Gewicht an Bord zu haben.

Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, kannst Du dir im Campingzubehör einen Zusatz für den Wassertank besorgen, um den Wasserkreislauf zusätzlich zu entkeimen.

Die Toilettenkassette sollte vor dem Winter bereits gespült und entleert worden sein, trotzdem kann es sein, dass diese nach ein paar Monaten müffelt. Hier hilft normalerweise ein erneutes Durchspülen und ggf. die Neubefüllung mit Chemie (sofern verwendet.

Reinigung und Wartung der Thetford Kassette nicht vergessen.

Tipp: Falls Dein Wohnwagen mit einer Therme bzw. einem Warmwasserboiler ausgestattet ist, solltest du auch dieses Gerät auf Funktion prüfen. Bis warmes Wasser aus den Leitungen kommt, kann es eine Weile dauern, da die Geräte einen gewisse Zeit zum Vorheizen benötigen.

Wohnwagen Bereifung prüfen

Weiter geht es mit der Prüfung eines sicherheitsrelevanten Punktes, der trotzdem oft vernachlässigt wird – Die Reifen des Wohnwagens.

Die Reifen halten den Kontakt zur Strasse und beeinflussen das Fahrverhalten ganz wesentlich, daher solltest Du ihnen die entsprechende Aufmerksamkeit widmen. Gerade nach langer Standzeit sollte man die Reifen überprüfen: Dazu siehst du dir das Profil an, checkst den Luftdruck und schaust nach, ob der Reifen Beschädigungen oder beispielsweise Standplatten aufweist.

Wichtig: Wenn Du einen Wohnwagen mit 100er Zulassung hast, solltest du zusätzlich das Alter deiner Reifen prüfen. Das machst Du am einfachsten anhand der sogenannten DOT-Nummer (wo Du die DOT-Nummer findest und was sie aussagt, findest Du im ausführlichen Beitrag in unserer Camping-FAQ),

Sind die Reifen älter als 6 Jahre, dann darf man damit nur noch 80km/h schnell fahren oder man lässt neue Reifen aufziehen.

Bremsanlage, Auflaufbremse, Seilzüge und Fahrgestell prüfen

Neben den Reifen gilt es auch das Fahrgestell des Wohnwagens einer Sichtprüfung zu unterziehen und auf Rost oder Beschädigungen zu prüfen. Löse die Handbremse und kontrollier, ob die Bremse nicht fest sitzt. Als nächstes prüfst Du, ob die Handbremse den Wohnwagen auch wieder sicher zum Stehen bring und genügend Bremswirkung vorhanden ist.

Schau dir auch die Anhängerkupplung an. Die meisten Antischlingerkupplungen haben eine Verschleissanzeige für die Reibbeläge. Falls die Beläge verschlissen sind, solltest Du sie austauschen bzw. austauschen lassen. Prüfe auch den Faltenbalg der Auflaufbremse auf Beschädigungen – er schützt die (eingefettete) Mechanik von Dreck und Staub.

Sicherheit geht vor: Bremse, Abreißseil und Anhängerkupplung prüfen.

Auch das Abreißseil darf im Notfall nicht seinen Dienst quittieren. Ist das Abreißseil beschädigt, kannst du den Mangel für wenige Euros selbst beheben.

Die Auflaufbremse sollte auch auf Funktion getestet werden, das geht am Besten, wenn der Wohnwagen angekuppelt ist.

Wohnwagen von innen und außen reinigen

Damit ist der Wohnwagen eigentlich fit für die Campingsaison – die Pflicht ist erledigt und wir kommen zur Kür: Egal ob ein Wohnwagen in einer Halle oder im Freien über Winter steht, es sammelt sich jede Menge Staub und Dreck am, im und unter dem Wohnwagen.

Weiter geht es also mit der Reinigung und Pflege des Wohnwagens.

Im Innenraum kommt man dabei eigentlich mit einem einfachen System, einem Eimer mit Putzwasser, einem entsprechenden Reiniger und einem ordentlichen Microfasertuch aus.

Idealerweise putzt mit einem Plan – von oben nach unten und an den Holzoberflächen nicht mit zu viel Wasser. Polster, Kissen und Matratzen können auch mit dem Staubsauger einfach gereinigt und ggf. nach Draussen zum Lüften gestellt werden. Wer seinem Wohnwagen etwas Gutes tun möchte, kann Dichtungen an Fenstern, Türen und Dachluken mit einem Kunststoffpflegemittel behandeln.

Bei der Reinigung der Nasszelle kann man sich auch gleich um die Pflege der Toilettenkassette kümmern, sowie die Füllstände und Toilettenchemie kontrollieren.

Wohnwagen von außen Reinigen und dabei auf das Dach steigen - ein Fehler?

Ordentliche Reinigung oder absolutes No-Go?

Bei der Pflege von außen zahlt sich Handarbeit aus. Mit dem Hochdruckreiniger lässt sich der Wohnwagen zwar im Schnelldurchgang aus Hochglanz bringen, allerdings ist der Einsatz von Kärcher & Co. an vielen Bereichen des Wohnwagens nicht ratsam.

Der Unterboden besteht bei vielen Modellen aus Holz und du solltest ihn nicht mit Hochdruck fluten. Das gleiche gilt für Fenster, Kederleisten Dachluken, Dichtungen, Lüftungsgitter oder Strom- und Wasseranschlüsse – hier ist eine Reinigung mit Lappen und Schwamm wesentlich schonender.

Darf ich auf das Wohnwagendach klettern, um das Dach zu reinigen?

Unser Bild oben zeigt eine Frau, die auf ihrem Wohnwagen steht und fleißig das Dach schrubbt. Vielleicht hast Du dir auch schon mal die Frage gestellt, ob man das Dach eines Wohnwagens einfach so betreten kann.

Die Antwort darauf ist ein klares: Jein!

Ob man das Wohnwagendach betreten kann, hängt vom Wohnwagen ab – einige Modelle besitzen spezielle Dachgepäckträger und eine Leiter am Heck, um auf das Dach zu gelangen. Hier kann das Dach in der Regel (in dem dafür vorgesehenen Bereich) betreten werden, allerdings sollte man auch dabei vorsichtig sein und nicht zu viel Belastung auf einen einzelnen Punkt bringen.

Die meisten Wohnwagendächer sind hingegen nicht dafür gemacht um betreten zu werden. Musst oder willst Du trotzdem mal auf das Dach deines Wohnwagens, solltest du die Dachhaut mit einer Decke schützen und idealerweise eine stabile Styroporplatte unterlegen, um dein Gewicht bestmöglich zu verteilen.

Wohnwagen Pflegetipps nach dem Winter

Wenn Du möglichst lange Freude an deinem Wohnwagen haben möchtest, kannst du ihm, zusätzlich zur Reinigung, auch noch verschiedene Pflegemaßnahmen spendieren.

Wie oben schon erwähnt, verlängert ein Kunststoff-Pflegemittel die Lebensdauer von Tür und Fensterdichtungen und hält diese dauerhaft geschmeidig. Ebenfalls aus Gummi sind bekanntermaßen die Reifen, auch diese freuen sich über eine Behandlung mit einen Reifenpflegemittel an den Flanken (Achtung: nicht auf die Laufflächen auftragen!).

Auch für den Unterboden gibt es im Campingzubehör spezielle Imprägnier-Mittel, um das Holz vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen. Da es verschiedene Arten von Aufbauten gibt, solltest Du dich hier vorab informieren, welches Produkt für deinen Wohnwagen optimal geeignet ist.

Camper-Guide Checkliste zum Auswintern als Download

Wie am Anfang dieses Beitrages schon erwähnt, möchten wir Dir das Auswintern des Wohnwagens so einfach wie möglich machen. Daher haben wir eine Checkliste als PDF erstellt, mit deren Hilfe du die oben aufgelisteten Punkte ganz einfach, Schritt für Schritt abhaken kannst.

Druck dir die Liste aus, leg einen Kugelschreiber parat und dann kannst du Deinen Wohnwagen stressfrei aus dem Winterschlaf aufwecken.

Klick hier, um unsere Checkliste als PDF herunterzuladen

Checkliste kostenlos herunterladen

 

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